Hauseigene Tinktur - Weidenrinde
Laut Kommission E unterstützend bei:
- bei fieberhaften Erkrankungen
- rheumatischen Beschwerden
- Kopfschmerzen
Weidenrinde wirkt schmerz- und entzündungshemmend bei rheumatischen Beschwerden und entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Der Wirkstoff senkt Fieber bei Erkältungskrankheiten und wird traditionell unterstützend bei Kopf- und leichten Gelenkschmerzen eingesetzt.
Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.
Weidenrindentinktur
Auszugsmittel Ethanol 70 V/V
Dosierung:
3 x täglich 20 - 30 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen.
Hinweise:
Eine Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern und Jugendlichen wird aufgrund fehlender Untersuchungen zur Unbedenklichkeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen:
Bei Überempfindlichkeit gegenüber Salicylaten (Aspirin) sollte Weidenrinde nicht eingenommen werden
Allergische Reaktionen möglich
Wechselwirkungen:
Keine bekannt
Sollten Krankheiten, Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten.