Beta Reu-Rella - 360 Presslinge
Süßwasseralgen aus Freilandkulturen als Nahrungsergänzungsmittel
Die Geschichte der Alge Chlorella pyrenoidosa
Chlorella pyrenoidosa wurde 1889 das erste Mal wissenschaftlich beschrieben. Sie ist eine einzellige Grünalge, eine echte Pflanze mit Zellkern und allen Zellorganellen, die durch eine dicke dreischichtige Zellwand geschützt wird. In Dänemark startete Chlorella pyrenoidosa ihren Siegeszug in den 90er Jahren. Dort haben viele Menschen, die unter Entzündungen der Gelenke leiden, die Alge für sich entdeckt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich der Siegeszug danach ebenfalls schnell ausgedehnt. Besonders in der naturheilkundlichen Praxis wird Beta Reu-Rella sehr geschätzt.
Beta Reu-Rella
Bei den Beta Reu-Rella Süßwasseralgen handelt sich um die Alge Chlorella pyrenoidosa – eine Mikroalge, die sprühgetrocknet zu 100% pflanzlichen Tabletten gepresst wird. Eine hohe Bindungsfähigkeit, hohe Gehalte an Chlorophyll, Vitamin B12 sowie Beta-Karotin zeichnen Beta Reu-Rella aus. Die außerordentliche Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe machen sie zu einer perfekten Nahrungsergänzung.
Die Alge Chlorella pyrenoidosa
Chlorella pyrenoidosa ist eine winzige Süßwasseralge mit großartigen Eigenschaften. Das Besondere von Beta Reu-Rella ist die ideale Zusammensetzung ihrer Nähr- und Wirkstoffe. Sie ist eine fettarme, ballaststoff- und vitalstoffreiche Ergänzung zur Nahrung und bietet zahlreiche Möglichkeiten des Einsatzes in der Naturheilkunde.
In Deutschland durchgeführte medizinische und wissenschaftliche Studien belegen die herausragende Qualität von Beta Reu-Rella und geben Sicherheit. Die mit T gekennzeichneten Tabletten sind original Beta Reu-Rella®.
Warum Beta Reu-Rella?
Eine ausgewogene Ernährung hat einen sehr hohen Stellenwert in der Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und damit auch auf die Fähigkeit des Körpers, Krankheiten zu überwinden.
Die Vorteile von Beta Reu-Rella:
- der hohe Gehalt an Beta-Carotin in Beta Reu-Rella unterstützt das Nervensystem und die Gedächtnisfunktionen im Alter
- das in der Alge enthaltene natürliche Vitamin B12 ist besonders bei einer veganen Ernährung zu empfehlen
- die antioxidativen Eigenschaften wirken positiv für eine gesunde Verdauung und eine gesunde Leber
- die ungesättigten Omega 3-6-9 Fettsäuren in ihrer ursprünglichsten Form helfen, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit über den Tag aufrecht zu erhalten. Dies ist wichtig für junge Menschen, die noch viel lernen wollen und für ältere Menschen, die ihre Leistungsfähigkeit erhalten möchten
Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zutaten:
Chlorella pyrenoidosa - BETA REU-RELLA enthält keine Zusatzstoffe, kein Jod und ist glutenfrei.
1 Tablette = 250 mg Chlorella pyrenoidosa 100%
Beta Reu-Rella Inhaltsstoffe
Das Inhaltsspektrum von Beta Reu-Rella wird von der Natur vorgegeben. Die zugrunde liegenden Süßwasseralgen wachsen kontrolliert in ihrer natürlichen Umgebung in Freilandkulturen. Die in diesem Naturprodukt enthaltenen „B-Vitamine, insbesondere Vitamin B12, haben eine herausragende Bedeutung.
| Inhaltsstoffe |
Inhalt pro 10 Presslingen |
|---|---|
| Vitamin A | 0,14 mg |
| Beta-Carotin | 1,8 mg |
| Chlorophyll | 8,2 mg |
| Vitamin B1 Thiamin | 6,4 µg |
| Vitamin B2 Riboflavin | 14,5 µg |
| Vitamin B3 Niacin | 0,9 mg |
| Vitamin B5 Pantothensäure | 0,1 mg |
| Vitamin B6 Pyridoxin | 6,0 µg |
| Vitamin B8 Biotin | 9,8 µg |
| Vitamin B9 Folsäure | 3,3 µg |
| Vitamin B12 Cyanokobalamin | 4,5 µg |
| Vitamin C | 0,9 mg |
| Calzium | 11,3 mg |
| Phosphor | 4,3 µg |
| Eisen | 4,1 mg |
| Magnesium | 4,4 µg |
| Kupfer | 2,0 µg |
| Zink | 0,8 mg |
| Jod | nicht enthalten |
Ohne Bindungsmittel, ohne Zusatzstoffe!
Ein Pressling = 250 mg entspricht 100% Chlorella pyrenoidosa.
Ein herausragendes Merkmal der Beta Reu-Rella Süßwasseralgen sind die ungesättigten Fettsäuren.
| Nährstoff |
Nährwert pro 100 g |
Nährwert pro 10 Tabletten |
|---|---|---|
| Brennwert | 1.404 kJ (333 kcal) | 35 kJ (8,3 kcal) |
| Eiweiß | 60,1 g | 1,50 g |
| Kohlenhydrate | 5,30 g | 0,13 g |
| Fett | 11,0 g | 0,275 g |
| gesättigte Fettsäuren | 2,0 g | 50 mg |
| ungesättigte Fettsäuren | 9,00 g | 225 mg |
Das große Spektrum an essentiellen Aminosäuren der Beta Reu-Rella Süßwasseralgen ist etwas Besonderes.
| Aminosäurespektrum |
Inhalt pro 10 Tabletten |
|---|---|
| Lysin | 8,7 mg |
| Histidin | 3,1 mg |
| Arginin | 8,7 mg |
| Asparginsäure | 13,3 mg |
| Threonin | 7,2 mg |
| Serin | 5,9 mg |
| Glutaminsäure | 1,7 mg |
| Prolin | 7,1 mg |
| Glycin | 8,6 mg |
| Alanin | 12,3 mg |
| Cystin | 1,7 mg |
| Valin | 9,0 mg |
| Methionin | 3,6 mg |
| Isoleucin | 5,9 mg |
| Leucin | 12,5 mg |
| Tyrosin | 5,5 mg |
| Phenylalanin | 7,3 mg |
| Tryptophan | 3,0 mg |
Einnahmeempfehlung:
Empfohlene tägliche Verzehrmenge 12 Tabletten (entspricht ca. 3g/ ca. 1 Teelöffel Pulver).
Es wird ein kontinuierlicher Einsatz von 12 BETA REU-RELLA®-Tabletten empfohlen. Bei der Verwendung von Chlorella Pulver entspricht dies 3 g (ca. 1 Teelöffel). Die Ausleitung erfolgt zum größten Teil über den Darm.
Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Empfohlene tägliche Verzehrmenge 12 Tabletten (entspricht ca. 3g/ ca. 1 Teelöffel Pulver).
Es wird ein kontinuierlicher Einsatz von 12 BETA REU-RELLA®-Tabletten empfohlen. Bei der Verwendung von Chlorella Pulver entspricht dies 3 g (ca. 1 Teelöffel). Die Ausleitung erfolgt zum größten Teil über den Darm.
Hinweis:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Die Bindungsfähigkeit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Süßwasseralge
Schwermetallausleitung mit Hilfe schwerverdaulicher Lebensmittel und -komponenten
In Deutschland wurde am Institut für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin unter Leitung von Prof. Selenka das Forschungsprojekt „Untersuchungen zur Bioverfügbarkeit von Schadstoffen“ durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein In-vitro-Testsystem (Magen-Darm-Modell) entwickelt, mit dem das Mobilisierungsverhalten von oral aufgenommenen organischen und anorganischen Schadstoffen aus kontaminierten Umweltmaterialien eingeschätzt werden kann.
In diesem „Magen-Darm-Modell“ wurden Untersuchungen zum Bindungsverhalten der Elemente Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln bzw. Lebensmittelkomponenten in künstlichem Verdauungssaft vorgenommen. Da es sich hier um ein In-vitro-Testsystem handelte, dürfen keine allgemeingültigen Schlüsse aus den erlangten Ergebnissen gezogen werden.
Es lassen sich aber Grundtendenzen über die Vorgänge im Magen-Darm-Trakt ableiten. Dies wird in der Schlussfolgerung der hierbei entstandenen Dissertation von Martin Kraft: Bindungsverhalten von Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln und Lebensmittelkomponenten in künstlichem Magen-Darm-Saft, Dissertation, Bochum 1998 betont.
Es wird geschlossen, dass schwerverdauliche Lebensmittel eine klare Tendenz zu starker Bindungsfähigkeit von Schwermetallen haben. Insbesondere das Wissen um die hervorragende Fähigkeit des Algenproduktes Beta Reu-Rella, Blei, Chrom, Cadmium und Quecksilber (in absteigender Reihenfolge) zu binden, könne möglicherweise genutzt werden.
Folgende gebundene Schwermetalle sind in einer Mixtur von z.B. 500 µg nachgewiesen worden, was auch den Untersuchungsergebnissen über Chlorella pyrenoidosa, die 1989 von C. A. Mahan und seinen Kollegen durchgeführt wurde, entspricht.
Es bleibt zusammenzufassen, dass unter Verwendung von schwerverdaulichen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen der natürliche Ausleitungsprozess von Metallen aus dem Körper erheblich gefördert werden kann. Somit können z.B. belastende Zahnsanierungsmaßnahmen von Amalgamfüllungen positiv begleitet werden.
Schwermetallausleitung mit Hilfe schwerverdaulicher Lebensmittel und -komponenten
In Deutschland wurde am Institut für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin unter Leitung von Prof. Selenka das Forschungsprojekt „Untersuchungen zur Bioverfügbarkeit von Schadstoffen“ durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein In-vitro-Testsystem (Magen-Darm-Modell) entwickelt, mit dem das Mobilisierungsverhalten von oral aufgenommenen organischen und anorganischen Schadstoffen aus kontaminierten Umweltmaterialien eingeschätzt werden kann.
In diesem „Magen-Darm-Modell“ wurden Untersuchungen zum Bindungsverhalten der Elemente Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln bzw. Lebensmittelkomponenten in künstlichem Verdauungssaft vorgenommen. Da es sich hier um ein In-vitro-Testsystem handelte, dürfen keine allgemeingültigen Schlüsse aus den erlangten Ergebnissen gezogen werden.
Es lassen sich aber Grundtendenzen über die Vorgänge im Magen-Darm-Trakt ableiten. Dies wird in der Schlussfolgerung der hierbei entstandenen Dissertation von Martin Kraft: Bindungsverhalten von Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln und Lebensmittelkomponenten in künstlichem Magen-Darm-Saft, Dissertation, Bochum 1998 betont.
Es wird geschlossen, dass schwerverdauliche Lebensmittel eine klare Tendenz zu starker Bindungsfähigkeit von Schwermetallen haben. Insbesondere das Wissen um die hervorragende Fähigkeit des Algenproduktes Beta Reu-Rella, Blei, Chrom, Cadmium und Quecksilber (in absteigender Reihenfolge) zu binden, könne möglicherweise genutzt werden.
Folgende gebundene Schwermetalle sind in einer Mixtur von z.B. 500 µg nachgewiesen worden, was auch den Untersuchungsergebnissen über Chlorella pyrenoidosa, die 1989 von C. A. Mahan und seinen Kollegen durchgeführt wurde, entspricht.
| Schwermetall |
Ausleitungserfolg |
|---|---|
| Blei (Pb) | 81% |
| Cadmium (Cd) | 53% |
| Quecksilber (Hg) | 42% |
| Chrom (Cr) | 24% |
| Nickel (Ni) | 9% |
| Arsen (Ar) | 8,7% |
Es bleibt zusammenzufassen, dass unter Verwendung von schwerverdaulichen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen der natürliche Ausleitungsprozess von Metallen aus dem Körper erheblich gefördert werden kann. Somit können z.B. belastende Zahnsanierungsmaßnahmen von Amalgamfüllungen positiv begleitet werden.
Hier finden Sie die Lebensmittelinformation
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