Hauseigene Tinktur Nieren % Blasensteine
Diese Pflanzentinktur hilft sanft die Entstehung von Steinen in Nieren und Blase zu verhindern.
Anwendung laut Kommission E unterstützend:
Schachtelhalm
- zur Unterstützung der Wasserausscheidung bei Ödemen
- zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege
- äußerlich zur unterstützenden Behandlung schlecht heilender Wunden
Schafgarbe
- bei Appetitlosigkeit und leichten krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
- als Sitzbäd bei schmerzhaften Krampfen des Unterleibs
- zur Behandlung leichter Haut- und Schleimhautentzündungen
Löwenzahnwurzel
- bei Störungen des Gallenflusses
- zur Anregung des Harnflusses z.B. bei Rheumatismus
- bei Appetitlosigkeit und dyspeptischen Beschwerden
Nieren- und Blasensteine sind kristalline Ablagerungen von Körperabbauprodukten, die sich durch eine zu schwache Ausscheidung Bilden, und die Ausscheidungsfunktion weiter verringern können. Lassen Sie Steine am besten gar nicht erst entstehen. Schachtelhalm behandelt Entzündungen und kräftigt das Gewebe, verhindert die Entstehung von Steinen. Schafgarbe bekämpft Erreger, zieht die Schleimhäute zusammen und mindert so die Angriffsfläche für Erreger. Löwenzahn verbessert den Stoffwechsel, regt die Verdauung und Ausscheidung an.
Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.
Schachtelhalmkrauttinktur
Schafgarbenkrauttinktur
Löwenzahntinktur
Auszugsmittel: Ethanol 70% V/V
Dosierung:
3 x täglich 30 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen.
Hinweise:
Eine Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund fehlender Untersuchungen zur Unbedenklichkeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen möglich
Wechselwirkungen:
Keine bekannt
Sollten Krankheiten, Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten.