Hauseigene Tinktur - Prostata (BPH)
Diese Pflanzentinktur hilft sanft bei Beschwerden im Zusammenhang mit einer gutartig vergrößertern Prostata.
Anwendung laut Kommission E unterstützend:
Sägepalme
- Miktionsbeschwerden bei benigner Prostatahyperplasie (BPH)
- Blasenentleerungsstörungen wie schmerzhaftes Wasserlassen, häufige Blasenentleerung und nächtlicher Harndrang
Brennnesselblätter
- zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden
- zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege
Kürbissamen
- Blasenentleerungsstörungen wie schmerzhaftes Wasserlassen, häufige Blasenentleerung und nächtlicher Harndrang
- bei Harnverhalten und Restharnbildung im Zusammenhang mit benigner Prostatahyperplasie (BPH)
- zur Behandlung der Reizblase
Goldrute
- zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege
- zur vorbeugenden Behandlung bei Harnsteinen und Nierengrieß
Stärkt die Blase und die Prostata und bekämpft die damit einhergehenden Beschwerden. Eine vergrößerte Vorsteherdrüse kann Beschwerden beim Wasserlassen wie vermehrten nächtlichen Harndrang, einen abgeschwächten Harnstrahl oder einen verzögerten Beginn des Wasserlassens hervorrufen. Sägepalme wirkt entzündungshemmend und verringert die Wirkung von Testosteron. Brennnessel bindet Erregergifte und regt den Stoffwechsel von Nieren und Blase an. Kürbissamen stärkt die Blase und die Prostata. Goldrute regt die Ausscheidung und Durchspülung der Niere an.
Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.
Sägepalmentinktur
Kürbissamentinktur
Brennnesselblättertinktur
Goldrutenkrauttinktur
Auszugsmittel: Ethanol 70% V/V
Dosierung:
3 x täglich 30 - 40 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen.
Hinweise:
Eine Anwendung bei Personen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen möglich
Wechselwirkungen:
Keine bekannt
Sollten Krankheiten, Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten.