Hauseigene Tinktur - Reiseübelkeit
Reisen ohne Unwohlsein - diese Pflanzentinktur hilft Ihnen sanft auf allen Reisen.
Anwendung laut Kommision E:
Ingwerwurzel
- bei Oberbauchbeschwerden und Appetitlosigkeit
- zur Verhütung der Symptome der Reisekrankheit
- als Antibrechmittel nach Operationen
Pfefferminze
- bei krampfartigen Beschwerden im oberen Bauchbereich und der Gallenwege
- Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Gastritis, Reizdarm
- Katarrhe der oberen Atemwege, unterstützend zur Schleimlösung
- Mundschleimhautentzündungen
- auch äußerlich bei Muskel- und Nervenschmerzen
Melisse
- bei funktionellen Magen-Darm-Beschwerden
- bei nervös bedingten Einschlafbeschwerden
- zur Besserung leichter Stresssymptome sowie bei Angespanntheit, Unruhe und Reizbarkeit
Die Reisekrankheit quält den Menschen bereits seit er in der Lage ist, sich mit Hilfe alternativer Fortbewegungsmittel zu bewegen. Ingwer hemmt den Brechreiz und die Übelkeit, verhindert Schwindel und beruhigt den Magen. Pfefferminze wirkt beruhigend und entkrampfend auf den Magen-Darm-Trakt. Übelkeit und Brechreiz legen sich.
Melisse hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen, lindert krampfartige Beschwerden und regt die Verdauung an.
Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.
Ingwerwurzeltinktur
Pfefferminzblättertinktur
Melissenblättertinktur
Auszugsmittel: Ethanol 70% V/V
Dosierung:
Bei Bedarf 20 - 30 Tropfen auf ein halbes Glas Wasser, schluckweise einnehmen.
Hinweise:
Eine Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund fehlender Untersuchungen zur Unbedenklichkeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen möglich
leichte Magen-Darm-Beschwerden mögl.
Wechselwirkungen:
Keine bekannt
Sollten Krankheiten, Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten.