Hauseigene Tinktur - Reizblase
Diese Pflanzentinktur hilft sanft gegen das Gefühl ständig auf Toilette zu müssen.
Anwendung laut Kommission E oder traditionell unterstützend:
Hopfen
- bei Unruhe, Angstzuständen und Schlafstörungen
Johanniskraut
- zur Linderung zeitweilig auftretender Erschöpfungszustände
- leichte depressive Verstimmungszustände
- Angst und nervöser Unruhe
Schafgarbe
- bei Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden
- leichte krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
Besonders unter Stress macht sich eine Reizblase bemerkbar. Die Blase zu stärken und Stress zu vermindern ist Ziel dieser Tinktur. Hopfen beruhigt, lindert Stress und Nervosität. Johanniskraut wirkt stabilisiert und schützt die Nerven. Schafgarbe verhindert Kämpfe und Verdauungsbeschwerden, kräftigt Muskulatur und Bindegewebe.
Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland.
Hopfentinktur
Johanniskrauttinktur
Schafgarbentinktur
Auszugsmittel: Ethanol 70% V/V
Dosierung:
3 x täglich 30 Tropfen in Wasser verdünnt einnehmen.
Hinweise:
Eine Anwendung während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren wird aufgrund fehlender Untersuchungen zur Unbedenklichkeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen möglich
Wechselwirkungen:
Keine bekannt
Sollten Krankheiten, Beschwerden oder Symptome neu auftreten oder sich verschlimmern, sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Therapeuten.