Calendumed Salbe N - bei Wunden, Verbrennungen und Erfrierungen der Haut.
Das Präparat eignet sich gut zur Behandlung von Wunden. Neben Riss-, Schürf- und Schnittwunden gehören auch Hauteiterungen, schlecht heilende Wunden, leichte Verbrennungen (z.B. Sonnenbrand) und Erfrierungen dazu. Der Wirkstoff Calendula (Ringelblume) hat einen lindernden Einfluss auf Schmerzen und Spannungsgefühle. Er beseitigt Schwellungen und fördert die Wundheilung.
Pflichttext:
Calendumed® Salbe N - Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten! - Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden, Quetsch-, Riss- und Defektwunden, Verbrennungen und Erfrierungen der Haut. - Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. - Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Was Calendumed® Salbe N enthält:
Der Wirkstoff ist:
Calendula Urtinktur 1,0 g in 10 g Salbe.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Benzylalkohol (Konservierungsmittel), Emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph.Eur.), Dickflüssiges Paraffin, Octyldodecanol (Ph.Eur.), Weißes Vaselin, Gereinigtes Wasser.
Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Anwendung:
Calendumed® Salbe N sollte 1- bis 3-mal täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
Sie sollten die Salbe dünn auftragen.
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.