Luffa Nasentropfen DHU - bei chronischem Schnupfen
Chronischer Schnupfen kann sowohl mit vergrößerten Nasenmuscheln als auch mit stark trockenen Nasenschleimhäuten einhergehen. Es bilden sich Borken; Riechsinn und Nasenatmung sind gestört. Luffa Nasentropfen DHU normalisieren die Funktion der Nasenschleimhaut auf natürliche Weise. Der feine Sprühnebel sorgt für die gute Verteilung des Wirkstoffes. Das Präparat trägt dazu bei, die Nasenatmung zu erleichtern, die Sekretbildung zu normalisieren und Borken und Krusten schonend zu lösen.
Pflichttext:
Luffa Nasentropfen DHU - Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! - Anwendungsgebiete: Das Anwendungsgebiet leitet sich aus dem homöopathischen Arzneimittelbild ab. Dazu gehört: chronischer Schnupfen. - Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. - Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Was Luffa Nasentropfen DHU enthält:
Der Wirkstoff ist:
Luffa operculata Dil. D4 1,0 g in 10 g Nasentropfen.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Benzalkoniumchlorid (Konservierungsmittel), Natriumedetat (Ph.Eur.) (Konservierungsmittel),
Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriummonohydrogenphosphat- Dodecahydrat (Ph.Eur.), Natriumchlorid, Natriumhydroxid-Lösung 4 %, Gereinigtes Wasser.
1 Sprühstoß entspricht 0,12 ml.
Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren sollten 2- bis 3-mal täglich 1 bis 2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung geben.
Kinder von 1–11 Jahren erhalten 2- bis 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung.
Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten 1- bis 2-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung.
Vor der Anwendung der Nasentropfen sollten Sie die Nase gründlich schnäuzen. Zum Einbringen der Nasentropfen beachten Sie bitte die Abbildungen in der Packungsbeilage. Aus hygienischen Gründen
und zur Vermeidung einer Ansteckung sollten die Tropfen immer nur von einer Person benutzt werden.
Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.