Tonsiotren® H - bei Entzündungen des Rachenraumes
Von den ersten Beschwerden an lindert Tonsiotren® H die typischen Krankheitszeichen einer Rachenentzündung: Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Schwellungen der Mandeln und Rötungen. Mit einer Kombination von 5 homöopathischen Wirkstoffen sichert Tonsiotren® H ein breites Wirkungsspektrum.Tonsiotren®H gibt es als Tabletten, die man einfach im Mund zergehen lässt.
Wirkstoffe von Tonsiotren® H
Die homöopathischen Bestandteile von Tonsiotren® H werden in dieser Kombination seit über 50 Jahren in der homöopathischen Behandlung von Entzündungen des Rachenraumes eingesetzt. Sie bekämpfen synergistisch die Schmerzen, hemmen die Entzündung und regulieren die Schleim-absonderung bei akuten, chronischen oder auch chronisch-wiederkehrenden Verläufen. Tonsiotren® H lässt bei Ihnen und Ihrer Familie die typischen Erkältungsbeschwerden in Hals und Rachen schnell wieder abklingen:
- Lindert rasch und zuverlässig Rötungen und Entzündungen
- Beruhigt sanft den schmerzenden Rachen
- Mindert starke Schleimabsonderungen
- Wirkt wohltuend und abschwellend
Ein Naturtalent für Groß und Klein
Behandeln Sie Halsschmerzen gleich von Anfang an mit dem Naturtalent der DHU: Tonsiotren® H wirkt wohltuend abschwellend, lindert zuverlässig Rötung und Entzündung, mindert starke Schleimabsonderungen und beruhigt sanft den schmerzenden Rachen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt Sie und Ihre Familie, denn es ist schon für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Tonsiotren® H sollte immer in der Hausapotheke vorrätig sein, damit Sie es schon bei den ersten Anzeichen von Halskratzen verabreichen können. Tonsiotren® H wirkt sanft und ist gut verträglich. Das homöopathische Komplexmittel kann auch begleitend zu einer schulmedizinischen Therapie eingenommen werden.
- Atropinum sulfuricum D5: Ist ein homöopathisches Einzelmittel, das zur Behandlung von Fieber, hochrotem, brennendem Rachen, Schwellungen und Schluckbeschwerden eingesetzt wird.
- Hepar sulfuris D3: Hilft bei Entzündungen – besonders auch im Hals-Rachen-Bereich.
- Kalium bichromicum D4: Lindert viele Erkältungssymptome. Es wird häufig bei hartnäckigen Entzündungen mit Schluckbeschwerden, Geschwürbildung und zähem Schleim angewendet.
- Mercurius bijodatus D8: Ist ein homöopathisches Einzelmittel, das sich bei Hals-Rachen-Entzündungen mit Geschwürbildung bewährt hat.
- Silicea D2: Ist ein vielseitiges homöopathisches Mittel mit breitem Anwendungsbereich. Insbesondere bei langwierigen oder chronisch wiederkehrenden Hals- und Rachenentzündungen mit Neigung zu Eiterungen macht man sich seine heilende Wirkung zunutze.
Pflichttext:
Tonsiotren® H - Enthält Sucrose (Saccharose / Zucker) und Lactose. Packungsbeilage beachten! - Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Entzündungen des Rachenraumes. - Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. - Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Zusammensetzung:
1 Tablette enthält:
Wirkstoffe:
Atropinum sulfuricum Trit. D5 12,5 mg, Hepar sulfuris Trit. D3 10,0 mg, Kalium bichromicum Trit. D4 50,0 mg, Silicea Trit. D2 5,0 mg, Mercurius bijodatus Trit. D8 25,0 mg. Die Bestandteile werden über die letzte Stufe gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile:
Sucrose (Saccharose), Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Tonsiotren® H nicht anders verordnet wurde.
Wie viel sollten Sie von Tonsiotren® H einnehmen und wie oft sollten Sie es anwenden?
Bei akuten Zuständen lassen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen.
Eine über 1 Woche hinausgehende häufige Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen lassen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen.
Kinder ab 6 Jahren erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.