Ginkgo biloba Hevert Tabletten - Naturheilkundliches Arzneimittel, Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern.
Da es sich bei Ginkgo biloba Hevert Tabletten um ein registriertes homöopathisches Arzneimittel handelt, finden Sie hier keine Angaben zur Behandlung bestimmter Krankheitsbilder. Homöopathische Arzneimittel wie Ginkgo biloba Hevert Tabletten erzielen ihre Wirkung besonders dadurch, dass sie die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken. Sinnvoll ist es in der Regel, Ginkgo biloba Hevert Tabletten - in Absprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker - über einen längeren Zeitraum einzunehmen, um die erwünschte Wirkung zu erzielen.
In der Homöopathie ist bekannt, dass Ginkgo biloba - ähnlich den Wirkungen als Pflanzenextrakt - auch in homöopathischer Zubereitung Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) günstig beeinflusst.
Risikofaktoren für die Entstehung einer Gefäßverkalkung sind:
- zu viel Stress
- erhöhte Blutfettwerte
- erhöhter Homocysteinspiegel
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Bewegungsmangel
- Übergewicht
- Rauchen
In schwereren Fällen können aufgrund einer mangelhaften Durchblutung des Gehirns Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, zeitweilige Sehschwäche sowie Gedächtnisstörungen auftreten.
Der Wirkstoff in Ginkgo biloba Hevert Tabletten wird aus den im Herbst geernteten frischen Blättern des Ginkgo-Baumes hergestellt. Beginnen die Blätter gelb zu werden, lassen sie sich leicht von den Ästen abstreifen, ohne dass der Baum dabei beschädigt wird. Aus den Blättern wird mit einer Mischung aus Alkohol und Wasser die homöopathische Urtinktur hergestellt, die den Komplex der vielfältigen Ginkgo Wirkstoffe enthält. In potenzierter Form als Milchzucker-Verreibung entstehen daraus die Ginkgo biloba Hevert Tabletten.
Pflichtangaben:
Ginkgo biloba Hevert Tabletten Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.