Spenglersan - Entoxin-Set Globuli
Apothekenpflichtiges Arzneimittel. Zur Anwendung bei Erwachsenen ab 18 Jahren. Keine Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit!
Das Set besteht aus je 10g Globuli: Fella-Entoxin - Matrix-Entoxin - Uresin-Entoxin
Natürliches Arzneimittel. Registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz ohne Indikation.
Die Wirkung leitet sich von den Arzneimittelbildern ab.
Fella-Entoxin
Chelidonium majus – Schöllkraut
Schöllkraut ist in gemäßigten Klimazonen Europas und Asiens heimisch und gehört zur Familie der Mohngewächse. Blätter und Stängel sondern bei Verletzung der Pflanze einen gelblichen Saft ab. Aufgrund der optischen Ähnlichkeit zu Gallesaft wurde sie nach der mittelalterlichen Signaturenlehre den Leber-Galle Mitteln zugeordnet.
Colocynthis – Koloquinte
Die Koloquinte gehört zur Familie der Kürbisgewächse und wird auch als Bittergurke oder Purgiergurke bezeichnet. Die Schalen und Früchte schmecken bitter und werden seit der Antike als Mittel bei Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Gelbsucht, Wurmbefall und vielem mehr eingesetzt.
Silybum marianum – Mariendistel
Die Mariendistel gehört zur Familie der Korbblütler, kommt ursprünglich aus Südeuropa, Kleinasien, Nordafrika und Nordamerika. Pharmakologisch wird sie seit der Antike bei Vergiftungen, insbesondere bei toxischen Leberschäden eingesetzt.
Matrix-Entoxin
Aconitum napellus – Eisenhut
Aconitum gilt in der Naturheilkunde als bewährtes Mittel bei akut einsetzenden Erkrankungen. Es hat starken Bezug zum Kopfbereich, weshalb es als Sturmhut bezeichnet und auch bei Angst oder Schreck sowie bei Migräne eingesetzt wird. Aconitum wird auch eine Normalisierung der Durchblutung insbesondere der Mirkozirkulation nachgesagt, denn es wird auch bei Beschwerden nach Kälte oder Wärme eingesetzt.
Bellis perennis – Gänseblümchen
Bellis perennis wird als Medizinalpflanze bereits bei Plinius dem Älteren 77 n. Christus in seiner Naturalis Historia erwähnt und wurde vor allem, sowohl innerlich als auch äußerlich, als Wundheilmittel eingesetzt. Das unscheinbare Gänseblümchen wird in der Volksmedizin bei Verletzungen, Quetschungen, Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, aber auch als Schleimlöser bei Husten sowie als stoffwechselanregendes Mittel eingesetzt. Es ist überdies beliebter Bestandteil von Frühjahrs- und Blutreinigungskuren. In der Naturheilkunde wird es bei Blutergüssen, Blutungen, Muskelschmerzen (nach Verletzungen), eitrigen Hauterkrankungen sowie Rheuma verwendet.
Cinchona pubescens – Rote Chinarinde, Fieberrindenbaum
Chinin hat eine vielfältige pharmazeutische Wirkung und wurde bei Fieber und Malaria verwand. Zubereitungen aus roter Chinarinde enthalten weniger Chinin, sie werden vor allem wegen der Bitterstoffe eingesetzt, als verdauungsförderndes Mittel. In der Volks- und Erfahrungsheilkunde wird roter Chinarindenbaum auch für Fieber, grippale Infekte und Krämpfe sowie zur allgemeinen Tonisierung insbesondere in Phasen der Rekonvaleszenz verwendet. In der Naturheilkunde wird Chinin eingesetzt bei Schwäche und Erschöpfung sowie nervöser Überreiztheit.
Eupatorium perfoliatum – Wasserhanf
Eupatorium perfoliatum wird auch als Indianerkraut bezeichnet, da es auf dem nordamerikanischen Kontinent weit verbreitet ist und dort traditionell als Medizinalpflanze eingesetzt wird, bei Erkältungskrankheiten, rheumatischen Beschwerden und als schweißtreibendes sowie allgemein kräftigendes Mittel. Es erfreut sich bis heute großer Beliebtheit als allgemeine Immunstimulanz. Als Homöopathikum sind die folgenden Modalitäten genannt: Akute Erkrankungen, die durch Feuchtigkeit bedingt und mit starkem Zerschlagenheitsgefühl verbunden sind, Glieder und Knochenschmerzen, Fieberzustände, Leberschwellung.
Uresin-Entoxin
Gaultheria procumbens – Wintergrün
Traditionell eingesetzt wurden Tee-Aufgüsse bei Unterleibsbeschwerden, Blasenentzündung und rheumatischen Beschwerden, Gicht, und Ischialgie. Gaultheria procumbens ist überdies ein beliebtes Mittel in der Naturheilkunde. Das Mittel wird bei entzündlichem Rheumatismus, Ischialgie, Nierenentzündung, Blasen und Prostatareizung, sowie Neuralgien eingesetzt.
Polygala – Senegawurzel
Polygala Senega wird auch als Klapperschlangenwurzel bezeichnet denn sie wurde von den Seneca Indianern als Mittel bei Husten und Schlangenbissen eingesetzt. Der Gattungsname Polygala wird von der Milchsteigernden Wirkung abgeleitet. Die Volksheilkundliche Beschreibung der Medizinaldroge ist „Senegawurzel treibt Schleim und Milch“. In der Naturheilkunde wird Polygala senega bei entzündlichen Prozessen der Augen, Atemwege, Nieren und ableitenden Harnwege eingesetzt.
Strychnos nux-vomica – Brechnuß
Brechnuss-Samen sind die Samen eines immergrünen Laubbaums der in Westafrika, Südostasien und Nordaustralien beheimatet ist. Heute wird Nux vomica ausschließlich in naturheilkundlichen Verdünnungen verwendet. Nux vomica war eines der ersten von Hahnemann geprüften Mittel. Es wird eingesetzt als „Katermittel“ bei Missbrauch von Genussmitteln, Nebenwirkungen allopathischer Mittel, aber auch bei Magenbeschwerden, Neuralgien, Kopfschmerzen, spastischen und atonischen Blasenbeschwerden, Dysmenorrhoe, sowie den Folgen von Stress und Schlafmangel.
Pflichtangaben:
Fella-Entoxin ist ein natürliches Arzneimittel. Registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz ohne Indikation. Die Wirkung leitet sich von den Arzneimittelbildern ab. Enthält Saccharose. Das Arzneimittel darf wegen des Bestandteiles Chelidonium (Schöllkraut) in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker. Spenglersan GmbH - Steinfeldweg 13 - 77815 Bühl
Matrix-Entoxin ist ein natürliches Arzneimittel. Registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz ohne Indikation. Die Wirkung leitet sich von den Arzneimittelbildern ab. Enthält Saccharose. Chinin haltige Präparate und Lebensmittel (Bitter Lemon) sollten in der Schwangerschaft nicht eingenommen bzw. verzehrt werden. Bei Überempfindlichkeit gegen Cinchona-Alkaloide wie Chinin oder Chinidin kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschläge kommen.Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker. Spenglersan GmbH - Steinfeldweg 13 - 77815 Bühl
Uresin-Entoxin ist ein natürliches Arzneimittel. Registriertes Arzneimittel nach §38 Arzneimittelgesetz ohne Indikation. Die Wirkung leitet sich von den Arzneimittelbildern ab. Enthält Saccharose. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wenden Sie sich an Ihr meditinisches Fachpersonal! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Spenglersan GmbH - Steinfeldweg 13 - 77815 Bühl
Zusammensetzung:
Was in 10 g Fella-Entoxin G verarbeitet ist:
In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet:
Chelidonium majus Dil. D3 0,005 g, Citrullus colocynthis Dil. D3 0,005 g, Silybum marianum Dil. D3 0,002 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Zusammensetzung:
Was in 10 g Matrix-Entoxin G verarbeitet ist:
Die Wirkstoffe sind:
Aconitum napellus Dil. D3 0,0001 g, Bellis perennis Dil. D3 0,0005 g, Cinchona pubescens Dil. D3 0,0080 g und Eupatorium perfoliatum Dil. D3 0,0010 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Zusammensetzung:
Was Uresin-Entoxin in 10 ml enthält:
Die Wirkstoffe sind:
Gaultheria procumbens (HAB 34) Dil. D3 [HAB, Vorschrift 4a, ø mit Ethanol 86 % (m/m)] 0,0020 g, Polygala senega Dil. D3 0,0020 g, Strychnos nux-vomica Dil. D3 0,0031 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Was in 10 g Fella-Entoxin G verarbeitet ist:
In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet:
Chelidonium majus Dil. D3 0,005 g, Citrullus colocynthis Dil. D3 0,005 g, Silybum marianum Dil. D3 0,002 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Zusammensetzung:
Was in 10 g Matrix-Entoxin G verarbeitet ist:
Die Wirkstoffe sind:
Aconitum napellus Dil. D3 0,0001 g, Bellis perennis Dil. D3 0,0005 g, Cinchona pubescens Dil. D3 0,0080 g und Eupatorium perfoliatum Dil. D3 0,0010 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Zusammensetzung:
Was Uresin-Entoxin in 10 ml enthält:
Die Wirkstoffe sind:
Gaultheria procumbens (HAB 34) Dil. D3 [HAB, Vorschrift 4a, ø mit Ethanol 86 % (m/m)] 0,0020 g, Polygala senega Dil. D3 0,0020 g, Strychnos nux-vomica Dil. D3 0,0031 g.
Der sonstige Bestandteil ist:
Saccharose
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Globuli einnehmen.
Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Globuli einnehmen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Globuli einnehmen.
Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Globuli einnehmen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.